Und jetzt am Ende dieser (Ausbildungs-)Reise fühle ich mich am Anfang - der Anfang einer Reise mit mir selbst, weil Bewusstheit gewachsen ist, für das, was ich in mir trage...
(Anne, Absolventin 2007)

MEDITA Ausbildung

MEDITA Sommerfest 2011
Freitagabend 19. August bis Sonntag 21. August
Das Thema des Sommer-Special ist: Licht und Schatten

Flyer (PDF, 131 KB) >>

 

PROGRAMM 2011

 

Freitag, 19. August 2011
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19.00 Uhr bis ca. 00.30 Uhr
Indianische Schwitzhütte mit Naruna Porta
Gemeinsames Einrichten der Schwitzhütte, Aufbau des Feuers, Schwitzhütten-Ritual,
kleiner Imbiss nach der Schwitzhütte in der Astrobar. Die Schwitzhütte findet definitiv statt.
Bitte Rasseln und/oder Trommeln sowie zwei Badetücher mitnehmen.

 

Samstag, 20. August 2011
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09.00 bis 09.30 Uhr
Einschreiben und Bezahlen vor dem Raum Pyramide

09.30 Uhr bis 10.00 Uhr
Gemeinsamer Einstieg ins Wochenende, mit Team und Teilnehmenden

10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Den Schatten ins Bewusstsein holen und ihn annehmen
mit Dr. Heribert Weber-Kühn
Nach C.G. Jung ist der Schatten das gesamte Unbewusste. Er ist das Wesen, das wir lieber nicht wären, letztendlich aber doch werden müssen um zur Ganzheit zu gelangen. Insofern empfinden wir den Schatten beziehungsweise unsere „dunkle Seite“ äußerst zwiespältig: Er stößt uns ab und fasziniert zugleich. Arbeit mit dem Schatten dient der Bewusstwerdung und ist im wahren Sinn des Wortes Lichtarbeit.
Seit der Vertreibung aus dem Paradies wissen wir, dass es neben gut auch böse gibt. Das Gesetz der Polarität gibt uns vor, dass es ohne hell kein dunkel gibt, dass nur derjenige ganz lebt, der zu seinem Standpunkt auch immer den Gegenstandpunkt mit beleuchtet. Bereits Heraklit hat mit seinem „panta rhei“ (Alles fließt) gesagt, dass uns das Festhalten an einem festen Standpunkt daran hindert, in den Fluss des Lebens zu kommen.
Wenn wir uns für unsere Schattenthemen interessieren und diese bearbeiten, heben wir den Schatten ins Licht. Wir bringen den Schatten ins Bewusstsein, um dadurch sicherer mit vor ihm zu leben. So gelangen wir in dieser einen Frage von der Polarität zur Einheit.

13.00 bis 15.00 Mittagessen

15.00 bis 18.00 Uhr
Licht und Schatten in der Beziehung im „Wirken und Sein“
mit Andrea Jörger-Tacke
Der Raum gibt die Möglichkeit der Wahrnehmung und Erkenntnis von Wesen (Essenz) und Schutzverhalten (Projektion, Negativität) im Kontakt mit dem Gegenüber. An diesem Nachmittag widmen wir uns über Forschungsfragen diesem brisanten, lebendigen Thema.

20.00- 22.00 Uhr
Heiliges Labyrinth zur Vergebung und Befreiung von Schattenaspekten
mit Margrit Diener
Im Raum ist ein Abbild des Labyrinths von Chartres ausgelegt. Das meditative Begehen des Labyrinths bietet uns die Möglichkeit, durch uns begangenes Unrecht zu bedauern, und innerlich diejenigen Menschen, denen wir Leid zugefügt haben, aufrichtig um Verzeihung zu bitten.
Ebenso können wir das Labyrinth dazu nutzen, uns darüber bewusst zu werden, welchen Groll wir andern Menschen gegenüber noch hegen und sie unbewusst dafür büssen lassen, dass sie uns Unrecht angetan haben.
Die Mitte des Labyrinths ist der Ort, an dem wir uns selbst verzeihen dürfen, um dann erleichtert und lichtvoller den Weg in die Zukunft zu gehen. Aufrichtige Reue befreit uns von Karma.

 

Sonntag, 21. August 2011
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8.30 bis 09.00 Uhr
Chanten von Mantren mit anschliessender Morgenmeditation mit Margrit Diener

09.00 bis 10.00 Uhr Morgenessen

10.00 bis 13.00 Uhr
Im Schatten liegt Dein verborgenes Potenzial! mit Margrit Diener
Wir unterscheiden in der inneren Arbeit zwischen unserem positiven und negativen Schatten. Mit gemeinsamen Übungen wollen wir uns unserem positiven Schatten nähern, in dem auch unser Potenzial verborgen liegt. Es fällt uns oft ebenso schwer, zu unserem inneren Licht zu stehen, wie zu unserem Schatten. Wir beschäftigen uns mit der Frage, was uns daran hindert, unser Licht in die Welt zu bringen.

13.00 bis 14.30 Uhr Mittagessen


14.30 bis 16.45 Uhr
Licht und Schatten in der Krankheit mit Regula Schoch-Senn

16.45 – 17.00 Uhr Gemeinsamer Abschluss

 

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